< Previous20 NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 Die drei häufigsten positiven und kritischen Rückmeldungen Das sagen die Verbraucher 1. Warum kommen viele Zutaten von so weit her? FRoSTA: „Das soll natür- lich nicht sein! Leider lassen sich Fremdkörper bei Naturprodukten trotz größter Sorgfalt nicht zu 100 % vermeiden.“ 3. In meiner Paella war ein Stück Muschelschale! FRoSTA: „Das letzte Wort hat bei uns, wie in jedem guten Restaurant auch, der Koch. Für uns zählt vor allem der Geschmack. Aber natürlich behalten wir auch den Salzge- halt im Auge.“ 2. Wenn ich einen Beutel „Bami Goreng“ esse, habe ich schon die von der DGE empfohlene Tagesmenge an Salz zu mir genommen. Schlemmerfilet ohne Aluschale – super! Vielen Dank für die Herkunfts- kennzeichnung auf der Verpackung. Tolles Konzept! Schön, dass FRoSTA auf Zusatzstoffe verzichtet. FRoSTA: „Wir kaufen immer da, wo unser Gemüse am besten im Frei- land wachsen und reifen kann, und transportieren nie mit dem Flug- zeug, sondern per Schiff. Gemüse aus Deutschland ist natürlich auch uns am liebsten. Deshalb bauen wir viele heimische Gemüsesorten selbst an. Auf jeden Fall sorgen wir für Trans- parenz und schreiben das Herkunfts- land aller Zutaten direkt auf die Verpackung.“21NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 Nachhaltigkeit in der Lieferkette unsere Erwartungen bezüglich der Einhaltung von Sozial- standards. Wir besuchen und auditieren unsere Lieferanten regelmäßig. Die Anzahl unserer eigenen, unangekündigten Sozialaudits wollen wir bis 2020 um 20 % erhöhen. haben wir leicht modifiziert. Eine Sedex-Mitgliedschaft erwarten wir nicht mehr zwingend von allen Lieferanten, da wir festgestellt haben, dass diese gerade für kleine Anbieter mit großen bürokratischen Hürden verbunden ist. Wichtiger als die formale Sedex-Mitgliedschaft ist uns, dass alle Anbieter aus BSCI-Risikoländern über ein regelmäßig aktualisier- tes Sozialaudit nach einem international anerkannten, von FRoSTA akzeptierten Standard (z. B. SMETA, BSCI oder SA8000) verfügen. Wie stellen wir sicher, dass alle unsere Lieferanten unseren nicht nur unterschreiben, sondern auch einhalten? Die Grundvoraussetzung dafür ist der direkte und regelmäßige Kontakt. Ende 2017 haben wir unsere Liefe- ranten zum ersten „FRoSTA Supplier Day“ für zwei Tage nach Bremerhaven eingeladen. Über 100 Lieferanten aus 19 Ländern haben teilgenommen, darunter viele aus den BSCI- Risikoländern. Ganz oben auf der Tagesordnung standen Reisetage unserer Mitarbeiter zu unseren Lieferanten im Jahr 2017 und 2018. Rumänien Niederlande Spanien China Italien Schweiz Ecuador Brasilien Ungarn Dänemark Serbien Portugal Thailand Belgien USA Tschechien Grossbritannien Peru … haben wir im Jahr 2018 mit dem Abwiegen und Mischen unserer Currys verbracht, anstatt einfach eine fertige Currymischung zu nehmen. 416 Stunden ...22 NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 Klima und Umwelt KLIMASCHUTZ: UNSER LANGFRISTIGES ZIEL IST DIE KLIMANEUTRALITÄT UNSERER HERSTELLPROZESSE die spezifischen CO2e-Emissionen gegenüber 2013 um 5 % zu senken, haben wir leider nicht erreicht. Dies liegt daran, dass erstens aufgrund von Produktionsverlage- rungen die Transporte zwischen unseren vier Standorten zugenommen, wir zweitens an allen Standorten stark in neue Anlagen investiert haben und diese Anlagen in den ersten Monaten nach Inbetriebnahme noch nicht effizient arbeiten. Da beides vorübergehende Effekte sind, haben wir uns für die nächsten Jahre einen weiteren Rückgang vorgenommen. SELBSTKOCHEN VS. FRoSTA GERICHT Der CO2-Fußabdruck ist in etwa gleich groß, weil beim Selbstkochen meistens Gemüse aus beheizten Gewächshäusern verwendet wird. Das gleicht die höheren Lager- und Transport emissionen von FRoSTA Produkten aus. UNSERE TOMATEN stammen immer aus Freilandanbau. Vor allem, weil sie so besser schmecken. Zusätz- lich haben sie einen deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck. Tomaten aus dem Freiland 0,24 k CO2/k Quelle: GEMIS 4.2/Uni Gießen Tomaten aus beheiztem Gewächshaus 9,2 k CO2/k BROKKOLI Unser Brokkoli kommt aus Ecuador und viele unserer Kunden fürchten, dass der CO2-Fußabdruck sehr viel höher ist als der von europäischem Brokkoli: Das stimmt aber nicht! Brokkoli aus Ecuador - TRANSPORT PER SCHIFF - ZWEI ERNTEN PRO JAHR - FELDBEARBEITUNG PER HAND 570 CO2/k Brokkoli aus Spanien - TRANSPORT PER LKW - NUR EINE ERNTE PRO JAHR - FELDBEARBEITUNG MIT MASCHINEN 600 CO2/k CO2-FUSSABDRUCK kartoffeln hat von allen FRoSTA Produkten den niedrigsten CO2-Fußabdruck, der den höchsten. 713 CO2 /100 160 CO2 /100 23NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 KEIN ALU Wir legen unsere Schlemmerfilets nicht in eine Aluminiumschale. 2018 haben wir dadurch 492 Tonnen Aluminium gespart. Das entspricht dem Gewicht von rund 1.094 männlichen Eisbären. REISEN Wir reisen insgesamt weniger, fliegen seltener und fahren mehr Bahn. Das ist die Bilanz unserer Reisetätigkeit seit 2013. Wir haben an allen Standorten in moderne Videotechnik investiert und dadurch viele Reisen einsparen können. Einzige Ausnahme sind die Langstreckenflüge, da wir unsere Lieferantenbesuche und -audits ausgeweitet haben. Ab 2019 bekommen unsere Firmenwagennutzer nicht mehr automatisch ein Auto, sondern ein Mobilitätsbudget. Sie entscheiden selbst, ob sie dieses für ein Auto, ein Fahrrad oder eine BahnCard 100 ausgeben. Was übrig bleibt, darf für private Zwecke genutzt werden. Wir setzen damit Anreize, insgesamt weniger und sparsamer zu reisen. VERPACKUNG UND UMWELT Die kontinuierliche Verbesserung der Ökobilanz aller unserer Verpa- ckungen ist unser Ziel. 2016 haben wir unsere Folienverpackung in Deutschland auf ein neues, sortenrein recycelbares Monomaterial umgestellt und die CO2-Emissionen der Verpackung um 20 % gesenkt. Bahnfahrten 2018/2017: +20 % Autofahrten 2018/2017: –12 % Flugreisen Kurzstrecke 2018/2017: –7 % Flugreisen Langstrecke 2018/2017: +17 %* Reisen gesamt 2018/2017 (in pkm): –10 % WENIGER VERPACKUNG Die FRoSTA Beutel wurden durch die Um stellung auch 10 % leichter. 2018 haben wir dadurch 710 Tonnen Verpa- ckung eingespart – das entspricht in etwa dem Gewicht von 30.870 weibli- chen Kaiserpinguinen. SCHLEMMERFILET OHNE PLASTIKFOLIE Wir legen unser Schlemmerfilet direkt in die Verpackung – ohne Plastikfolie. Dadurch haben wir 2018 etwa 484.000 Quadratmeter Plastikfolie gespart. Das entspricht einer Fläche von 68 Fußballfeldern. 68 FUSSBALLFELDER484.000 M2 PLASTIKFOLIE 492 TONNEN ALUMINIUM 1.094 EISBÄREN *Auf niedrigem Niveau von nur 17 Langstreckenflügen insgesamt.24 NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 „Ich komme aus Afghanistan und habe beim ‚Über den Tellerrand‘-Kochen vor einem Jahr einige Auszubildende von FRoSTA kennengelernt. Nach einem Qualifizierungsjahr beginne ich nun im August 2019 meine Ausbildung bei FRoSTA.“ Yaser, 1. Lehrjahr FALET (Fachkraft für Lebensmitteltechnik) Soziales Engagement „Mit unserem jährlichen Spendenbudget von 2 % der Dividendensumme unter- stützen wir soziale Projekte an unseren Standorten sowie in den Herkunftslän- dern unserer Zutaten.“ SPENDEN Unsere Mitarbeiter entscheiden darüber, welche Projekte wir an unseren Standorten unterstützen. In den letzten zwei Jahren waren das vor allem Projekte für Kinder, wie zum Beispiel der Verein „Rückenwind“ in Bremerha- ven-Lehe, die Finanzierung des „Bäderbusses“ in Lom- matzsch sowie die Unterstützung von Sportvereinen bei der Integration von Flüchtlingskindern. In Bydgoszcz, Polen, haben wir die „Dr. Clown Foundation“ sowie zwei Kinderhospize unterstützt. FRoSTA KOCHSCHULE IM KLIMAHAUS In der im Klimahaus in Bremerha- ven haben 2018 über 1.000 Kinder an Kochkursen teil- genommen. An 19 Nachmittagen sind sich außerdem in der FRoSTA Kochschule über 700 Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern beim gemeinsamen von syrischen, afghani- schen, iranischen, irakischen, kurdischen und deutschen Köstlichkeiten auf Augenhöhe begegnet. FRoSTA leistet mit der Unterstützung dieser Veranstaltungen einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen in Bremerhaven. 19 Tonnen Lebensmittelspenden an Tafeln im Jahr 2018 Über 1.000 Kinder haben 2018 in der FRoSTA Kochschule an Koch kursen teilgenommen 25NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 „Wir sind davon überzeugt, dass Handel der richtige Weg für Entwicklungshilfe ist. Hilfe führt oft zu Abhängigkeit und Passivität. Wenn der gesamte Kaffee, den Äthiopien exportiert, im Land weiterverarbeitet würde, könnten über 280.000 Jobs in dem Land geschaffen werden. Das brächte deutlich mehr als alle klassischen Entwicklungshilfeprojekte.“ Felix Ahlers, CEO, zum Solino Projekt SOLINO Wir helfen der Kaffeemarke dabei, bereits geröste- ten Kaffee in Deutschland zu verkaufen und dadurch mehr Wertschöpfung und bessere Jobs in Äthiopien zu schaf- fen. Solinos Ziel ist es, in Äthiopien 1.000 qualifizierte Jobs außerhalb der Landwirtschaft zu schaffen. 19 Kochveranstaltungen 700 Teilnehmer aus über zehn Nationen haben 2018 in der FRoSTA Kochschule „Über den Tellerrand“ gekocht. „Dass wir es tatsächlich geschafft haben: Wir haben unsere eigene Bäckerei. Das bewerkstelligten wir gemeinsam mit allen Mitgliedern des Clubs, der Leitung und unseren Eltern. Für uns ist ein Traum wahr geworden und wir müssen diesen Traum weiterentwickeln – für uns und für unsere Familien.“ Yadira (17 Jahre), San Isidore, Ecuador Teilnehmerin des Plan Ausbildungsprojektes 2017/2018 PLAN INTERNATIONAL Das das wir mit Plan International in Ecuador umgesetzt haben, ist beendet. 200 Jugendliche wurden zwei Jahre lang darin unterrich- tet, eigene Geschäftsideen zu entwickeln und umzusetzen. Dabei sind in sechs verschiedenen Gemeinden insgesamt drei Bäckereien mit Lieferservice sowie drei Kleinbetriebe mit Gemüseanbau und Hühnerzucht entstanden, die alle von jungen Erwachsenen aus dem Projekt betrieben werden. Aufgrund dieses Erfolgs haben wir uns entschieden, unser Engagement mit Plan International in Cotopaxi (das ist die Region in Ecuador, in der wir seit über 20 Jahren unseren Brokkoli einkaufen) in gleichem Umfang fortzusetzen. Wir werden in den nächsten zwei Jahren sowohl die bereits © P la n Int er na ti ona l26 NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 FRoSTA unterstützt die Petition des Deutschen Zusatzstoffmuseums. Es geht um drei konkrete Forderungen an die Politik für mehr Transpa- renz bei Lebensmitteln: „Wir unterstützen die Forderungen der Petition, weil das derzei- tige Lebensmittelrecht verhindert, dass die Verbraucher qualita- tiv völlig unterschiedliche Produkte voneinander unterscheiden können. Einen Blick hinter die Kulissen und damit wesentliche Informationen haben derzeit nur die Hersteller oder die Zusatz- stofflieferanten selbst. Das muss sich dringend ändern.“ Hinnerk Ehlers, Vorstand Marketing, Vertrieb und Personal gegründeten Unternehmen gemeinsam mit der Kinderhilfs- organisation unterstützen als auch weitere Jugendliche in zusätzlichen Gemeinden in Cotopaxi ausbilden. Botschafter unseres Plan-Projektes sind übrigens unsere Auszubilden- den. Sie kümmern sich auch um die Kommunikation mit unseren 14 Plan-Patenkindern, die ebenfalls alle aus der Region Cotopaxi kommen. NACHHALTIGER KONSUM UND VERBRAUCHERAUFKLÄRUNG In Polen haben wir 2018 eine große Aufklärungskampagne zum Thema MSC (Marine Stewardship Council) für eine nachhaltige Fischerei gestartet. FRoSTA ist die einzige Tief- kühlmarke in Polen, die 100 % Fisch aus MSC-zertifizierten Fischereien garantiert. Wir in Hamburg. Hier erfahren die Besucher, warum über 6.000 verschiedene Zusätze in unseren Lebensmitteln eingesetzt werden und wie man die Zutatenlisten entziffert! Mit sechs Events zur nachhaltigen Fischerei in grossen polnischen Städten wurden viele Tausend Verbraucher erreicht.27NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 Mitarbeiter RECRUITING & RETENTION In den letzten zwei Jahren haben wir in unserer Personal- abteilung ein junges und kompetentes „Recruiting“-Team aufgebaut. Denn das Thema Nachfolgeplanung und Fach- kräftemangel wird uns in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen. Unser Ziel, ein erstklassiges Traineeprogramm für alle Unternehmensbereiche zu entwickeln, haben wir mit derzeit 10 Trainees in sechs anspruchsvollen Program- men erreicht. Damit bilden wir in allen Bereichen unseren eigenen Managementnachwuchs aus. Neu ist auch unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), mit dem wir 2018 an unserem Standort Bremerhaven gestartet sind. Für 2019 ist die Ausweitung des Programms auf die anderen Standorte geplant. Durch Maßnahmen wie ergonomische Analysen, Gesundheitstage, Sport- und Prä- ventionsangebote im Stressmanagement streben wir an, die Gesundheit und Zufriedenheit unserer Mitarbeiter an allen Standorten nachhaltig sicherzustellen. INFORMATION, KOMMUNIKATION & FEEDBACK Information, Kommunikation und Feedback sind wichtige Grundvoraussetzungen für hohe Motivation und Engage- ment. Unser Intranet, auf das alle Mitarbeiter Zugriff haben, ermöglicht täglich die direkte, hierarchieunabhän- gige Kommunikation. Regelmäßig präsentieren Kollegen aus verschiedenen Abteilungen im „FRoSTA Results News Channel“, unserem eigenen „Webcast", aktuelle Fragestel- lungen und Ergebnisse. Mehrmals pro Jahr informieren die Vorstandsmitglieder an allen Standorten live über unsere Ergebnisse und Strategie in den sogenannten „Town Hall Meetings“. Alle Mitarbeiter im Verwaltungsbereich sowie alle gewerblichen Mitarbeiter mit Mitarbeiterverantwortung erhalten im jährlichen Mitarbeitergespräch ehrliches und konstruktives Feedback von ihrem Vorgesetzten. „Wir übernehmen Verantwortung für das Wohlergehen unserer Mitarbeiter. Wir bieten attraktive Arbeitsplätze und ermöglichen allen unseren Mitarbeitern, ihre Kompetenzen und ihre Kreativität voll einzubringen.“ „FRoSTA is the place you can grow and develop. Both business and personal wise.“ Anna Janik, HR Managerin. Anna hat vor 15 Jahren als Assistentin bei FRoSTA angefangen.28 NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 DIVERSITÄT & CHANCENGLEICHHEIT Um der Bedeutung von Vielfalt und Chancengleichheit bei FRoSTA gerecht zu werden, haben wir seit Anfang 2019 eine Diversity-Beauftragte, die sich zukünftig gezielt dieses Themas annimmt und als vertrauliche Ansprechpartnerin zur Verfügung steht. In Bremerhaven haben wir ein für alle sichtbares Zeichen für Chancengleichheit gesetzt: Anlässlich des Internationa- len Weltmädchentags und initiiert von unserem Partner Plan International, werden an diesem Tag weltweit Gebäude und Wahrzeichen pink angestrahlt, um auf die in vielen Ländern noch unzureichende Chancengleichheit von Mädchen auf- merksam zu machen. Unsere Auszubildenden in Bremer- haven haben nicht nur dafür gesorgt, erstmals auch unser Kühlhaus für 24 Stunden in einem satten Pink erstrahlen zu lassen. Sie beteiligten sich auch am weltweiten „Youth Takeover“ und übernahmen bei FRoSTA für einen Tag die Regie als Abteilungsleiterin, QS-Managerin oder PR-Chefin. „Den Weltmädchentag zu organisieren und umzusetzen war eine besondere Erfahrung für mich und die anderen Auszubildenden. Mit unserem Vertriebsleiter in Bremerhaven durfte ich eine interessante Diskussion über Frauen in Führungspositionen führen und das Thema auch im wöchentlichen Vertriebsmeeting anstossen.“ Jacqueline Harmuth, Auszubildende zur Industriekauffrau „Vielfalt und Inklusion bei FRoSTA bedeutet, die Vielfalt unserer Mitarbeiter/-innen in allen relevanten Dimensionen anzunehmen, zu fördern und in das Unternehmen zu integrieren, um nachhaltig erfolgreich sein zu können. Die Vielfalt ist das Geheimrezept für unsere Zukunft.“ Anna Mucha, Diversity-Beauftragte29NACHHALTIGKEITSBERICHT 2018 Mitarbeiter 20172018 FRoSTA Administration362409 davon Verwaltung218245 davon Vertrieb 144164 FRoSTA Produktionsbetriebe1.3621.369 davon Bydgoszcz 573577 davon Bremerhaven 469442 davon Lommatzsch 178201 davon Bobenheim-Roxheim 142149 Gesamt Konzern1.7241.778 Mitarbeiter nach Altersgruppen 31,7 % über 50 Jahre 18,6 % unter 30 Jahre 49,7 % 30–50 Jahre 68 % gewerblich 32 % angestellt Mitarbeiter nach Tätigkeit 63 % männlich 37 % weiblich Mitarbeiter nach Geschlecht Mitarbeiter nach Herkunftsland Deutschland52,8 % Polen32,4 % Türkei4,3 % Portugal4,3 % Italien2,0 % Ukraine1,0 % Ungarn0,5 % Bosnien0,3 % Kroatien0,2 % Serbien0,1 % Andere2,1 % DAS FRoSTA TEAM IN ZAHLEN Wir sind sehr stolz auf unser internationales Team, das durch länderübergreifende Projekte von Jahr zu Jahr stärker zusammenwächst. Bitte beachten Sie für Informationen zu unserem Mitarbei- teraktienprogramm sowie zu unserem Aus- und Weiterbil- dungsprogramm auch Next >